Neues von Herrn Melm: Heitere Episoden aus dem Rheinland

· tredition
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Heitere, mit rheinischem Humor versehene, skurrile, abgeschlossene Episoden aus dem Rheinland. Animalisch bringt Herr Melm mit einer derartigen Intensität den Schafen von Schäfer Kamps das Sprechen bei, dass dieser von nun an wochenlang das Gesprächsthema in der Dorfkneipe ist. Überhaupt stehen die Menschen im Umkreis von Herrn Melm vor recht seltsamen Problemen. Doch zum Glück sind die Melms irgendwann im Laufe der Jahre dazu übergegangen Probleme in Kategorien einzuteilen, denn sonst würden sie den Überblick verlieren. Eine typische Vertreterin von "leichten Problemen der Kategorie I" ist Frau Kuhfuss. Sie wird am Ende ihres Problems einen Fernsehreporter vor einem kümmerlichen Haufen Asche stehend zurücklassen. Er wird im Anschluss den Zuschauern verkünden, man hätte alles unter Kontrolle. Aber ist das wirklich so? Natürlich gibt es zwischen den einzelnen Kategorien auch fließende Übergänge und manchmal sogar Symbiosen. Ein typischer Vertreter dieser Kategorie von fließenden Übergängen war Heini. Er ging letztendlich eine Symbiose mit einer Gefängniszelle ein. Und in der Hicks AG erklärt Bauer Herbert dem Vorstand per Telefonkonferenz eine völlig neue Vertriebsstrategie, die in "Null Komma Nix" für explosionsartige Umsatzsteigerungen sorgt. Wer hätte gedacht, dass Mitte der 80er Jahre, in einer Zeit, in der Computer, Smartphones und das Internet noch nicht existierten, ausgerechnet die Stadtverwaltung der Stadt Düsseldorf einen der modernsten Telefoncomputer der Welt besaß? Ihr Computer war so modern, dass er sogar den Dialekt der hiesigen Bevölkerung verstand und sie außerdem noch zu ihren individuellen Belangen beriet. Zu dieser Zeit gab es weltweit nur einen Computer, der dazu im Stande war, der MELM 1.0

About the author

Tina Marie lebt in der nordrhein westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf und schreibt überwiegend heitere und skurril anmutende Episoden aus dem Rheinland. Manchmal verwendet sie den immer noch weitverbreiteten rheinischen Dialekt in ihren Handlungen. "Der rheinische Humor ist offen, über die Grenzen warmherzig und stets in einer gewissen Art verschmitzt. Für Nichtrheinländer ist er anfangs ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber das gibt sich sehr schnell wieder. Entweder man mag den rheinischen Humor, oder man mag ihn nicht. Dazwischen ist nicht viel Raum", so Marie auf die Frage, wie denn der Humor ihres Buches einzuordnen sei.

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