Manchmal, wenn man sich unendlich alleine fühlt auf dieser Welt, muss man nur den Blick nach oben richten. Die Sonne, der Mond und all die Sterne am Himmel, sind immer bei uns, sie sind nie weg, auch wenn wir sie manchmal nicht sehen. Meine Gedichte handeln von eben dieser Einsamkeit, von eben jener Heimatlosigkeit die wir auch dann fühlen können, wenn wir eigentlich ein Zuhause haben, wenn wir eigentlich wo hingehören. Sie erzählen aber auch von Menschen. Menschen, die vielleicht alles geben, das aber einfach nicht reicht. Menschen, die lieben und hassen. Und sie erzählen von Hoffnung, sei sie noch so klein. Ich glaube, der Mehrwert meines Buches ist die Hoffnung, und das macht es vielleicht nicht besonders, aber es macht es wichtig.