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5 Kundenbewertungen

Ein Mann mogelt sich durch den Zeitspalt zwischen Kommunismus und Faschismus, glitscht durch die Leben liebender Frauen. Gabriel Heim erzählt die faszinierende Geschichte seines Vaters, der dem Sohn zumindest eine starke, erst spät aufgetauchte Schwester geschenkt hat. Was für ein bewegendes, großartig recherchiertes Buch. Ursula Krechel, Trägerin Deutscher Buchpreis Kommunist, Faschist, Lebemann Felix Gasbarra (1895-1985) war Berliner, Italiener, Autor, Dramaturg, Übersetzer, arbeitete mit Bert Brecht und schrieb Reden für Mussolini. Erst über eine Seekiste in Brasilien erfährt Gabriel Heim,…mehr

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Produktbeschreibung
Ein Mann mogelt sich durch den Zeitspalt zwischen Kommunismus und Faschismus, glitscht durch die Leben liebender Frauen. Gabriel Heim erzählt die faszinierende Geschichte seines Vaters, der dem Sohn zumindest eine starke, erst spät aufgetauchte Schwester geschenkt hat. Was für ein bewegendes, großartig recherchiertes Buch. Ursula Krechel, Trägerin Deutscher Buchpreis Kommunist, Faschist, Lebemann Felix Gasbarra (1895-1985) war Berliner, Italiener, Autor, Dramaturg, Übersetzer, arbeitete mit Bert Brecht und schrieb Reden für Mussolini. Erst über eine Seekiste in Brasilien erfährt Gabriel Heim, wer sein Vater wirklich war. Gasbarra und seine Frau, die Künstlerin Doris Homann, arbeiteten mit dem Who's who der Berliner Kulturszene der 1920er-Jahre. Mehrmals wurde Gasbarra inhaftiert, nach seiner Auswanderung nach Rom 1933 trat das ehemalige KPD-Mitglied den Faschisten bei. Zu Kriegsende wechselte er erneut die Seite und kam mit den Alliierten nach Bozen, wurde dort Pressezensor und verfasste Hörspiele. 1948 zerbrach die Ehe, Homann zog nach Brasilien. Dort findet der uneheliche Sohn viele Jahre später endlich Zeugnisse seines Vaters. » spannende Zeitreise durch die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts » Schauplätze Berlin, Rom, Bozen, Brasilien » Das Paar verkehrte und arbeitete mit Erwin Piscator, Franz Jung, Klaus Mann, Walter Mehring, Käthe Kollwitz, Wassily Kandinsky u. a. m.

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Autorenporträt
Gabriel Heim: Geboren 1950 in Zürich, Studium an der Münchner Filmhochschule, Autor, Regisseur und Produzent von Dokumentarfilmen, Reportagen und preisgekrönten Programmen für die ARD und das Schweizer Fernsehen. Programmleiter beim WDR-Fernsehen, dann Fernsehdirektor des neu gegründeten Rundfunks Berlin Brandenburg. Bei Lübbe erschienen: "Ich will keine Blaubeertorte, ich will nur raus. Eine Mutterliebe in Briefen" (2013)
Rezensionen
Ein Mann mogelt sich durch den Zeitspalt zwischen Kommunismus und Faschismus, glitscht durch die Leben liebender Frauen. Gabriel Heim erzählt die faszinierende Geschichte seines Vaters, der dem Sohn zumindest eine starke, erst spät aufgetauchte Schwester geschenkt hat. Was für ein bewegendes, großartig recherchiertes Buch. Ursula Krechel, Trägerin Deutscher Buchpreis