SCHREIB-LESE-WERKSTATT: ÜBUNGEN UND SPIELE ZUR SCHREIBKUNST

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Die Sprache ist die innere Basis des Menschseins. Sie ermöglicht uns Bewusstsein, Vorstellungen und Gedanken fest zu halten und zielgerichtet einzusetzen. Die Schrift ist dabei ein wichtiger Schritt in der individuellen Bewusstseinsentwicklung des Menschen. Im Erstschreibunterricht lernen wir die Grundlagen. Es geht nicht nur um informative Sinneinheiten, sondern auch um Gefühle, Empfindungen, Willensimpulse und existentielle Sinnbezüge. Das zeigt sich schon, wenn jemand die Laute "AAH" oder "UUH" zum Ausdruck bringt. Im ersten Fall schwingt in der Sprache ein Staunen mit, im zweiten vielleicht eine Empfindung der Furcht. Die Seelengesten des Menschen sind auch in der Sprache enthalten und sollten beim "Schreiben lernen" nicht gänzlich verloren gehen. Wir beschreiben deshalb eine Methode des Erstschreibunterrichtes, in der dieser Aspekt mit berücksichtigt wird. Im weiteren Verlauf des Erwerbs der schriftlichen Sprache gilt es die Verschriftungsregeln einer Sprache zu erwerben. Jedes Kind hat dabei seine eigenen Strategien. Wenn ein Schüler beispielsweise das Wort "bequem" mit "bkwm" verschriftet, kann das seinen guten Grund haben. Er dachte sich vielleicht " Am Anfang hör ich ein "b", dann höre ich den Laut "k" und schließlich "w" und "m", deshalb "bkwm". Allerdings unterscheidet das Kind nicht den Namen eines Buchstabens und seine Lautung. Jede Verschriftung – auch eine "falsche" hat ihren Grund. Deshalb werden im zweiten Kapitel Verschriftungsstrategien behandelt. Im dritten Kapitel steht der künstlerische und gemüthafte Aspekt der Sprache und Schrift im Vordergrund. Da findet man Vorschläge zur Pflege der Erzähl, Schreib und Lesekunst. Verschiedenste Schreib und Lesespiele werden aufgeführt, die die Fähigkeiten des Einzelnen auf lockere Weise anregen.

Par autoru

Dipl.Psych. Hans-Albrecht Zahn studierte zunächst Lehramt mit den Schwerpunktfächern Mathematik und Geographie. Ein zweites Studium der Psychologie schloss sich an. Schon während des Studiums interessierte er sich besonders für philosophische und ethische Themen. Besonders die Frage wie man zu Erkenntnissen kommt, hatte es ihm angetan. So verbrachte er manche Stunde bei erkenntnistheoretischen Vorlesungen in der philosophischen Fakultät. Er arbeitete zunächst an einer Erziehungsberatungsstelle, dann als Psychologe in einem Heim für erziehungsschwierige Kinder. In seiner psychologischen Arbeit wandte er sich schwerpunktmäßig der humanistischen und transpersonalen Psychologie zu. Er absolvierte eine Ausbildung zum psychologischen Therapeuten in Psychosynthese am Psychosynthesehaus Allgäu Bodensee. Er bildete sich in Traumatherapie und der Therapie kindlicher Verhaltensstörungen fort. Er arbeitete zunächst an einer Erziehungsberatungsstelle als Psychologe. Dann unterichtete über einige Jahre als Klassenlehrer Kinder und Jugendliche. Als Lerntherapeuth behandelte er Kinder mit Legasthenie, Dyskalkulie und AD(H)S. In seiner psychologischen Praxis begleitete er als Psychotherapeut und spiritueller Begleiter auch Jugendliche und Erwachsene mit ihren Lebensproblemen.

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