Frank Franken ist ein sozial- und gesellschaftskritischer Autor. Er hinterfragt nicht nur, sondern zeigt auf. Er ist der Auffassung, dass nichts, was in dieser Welt geschieht reiner Zufall ist. Vieles in dieser Welt wird seit Jahrzehnten geplant und gnadenlos umgesetzt. Dabei steht der Mensch als freiheitliches Individuum ganz hinten an. Es geht bei alledem nur um Macht, Gier, Profit und Ausbeutung. Sein Motto lautet: "Wenn jemand mit einer großen Geschichte kommt, glaube sie nicht. Finde besser heraus wovon diese große Geschichte in Wirklichkeit ablenken soll." Auch ist er der Auffassung, dass Themen, je stärker sie dementiert werden, umso mehr Wahrheitsgehalt haben. Für ihn sind Menschen, die über den Tellerrand von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu schauen vermögen weder Verschwörungstheoretiker noch Phantasten. Sie sind Realisten, die in ihrer Denke anderen bereits weit voraus sind und deshalb auf Unverständnis und Ablehnung stoßen. Im Mittelalter war es Galileo, der der Lehre des Kopernikus, wonach die Erde sich um die Sonne dreht, im Inquisitionsprozess abschwören musste. Auch andere namhafte Berühmtheiten waren ihrer Zeit voraus und endeten im Mittelalter entweder auf dem Scheiterhaufen oder wurden als Verwirrte weggesperrt. Heute nennt man sie "Aluhutträger" oder "Verschwörungstheoretiker" und demontiert sie in unserer Gesellschaft als unglaubwürdige Zeitgenossen.