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Der Band untersucht den Ausbau- und Standardisierungsprozess der neugriechischen Schriftsprache zwischen 1780 und 1930. Im Vordergrund stehen dabei die Diglossie-Verhältnisse, u.a. die systemischen und funktionalen Differenzen zwischen zwei Sprachvarianten (High und Low), sowie die Sprachideologie. Beide prägten im Zuge einer kulturell-ideologischen Fixierung der griechischen Gesellschaft auf der H-Variante das allgemeine Sprachverhalten. Die Diglossie als ideologisches Konstrukt erlangte erst nach der Staatsgründung von 1830 an Bedeutung, sodass der daraus entstandene Sprachenstreit den…mehr

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Produktbeschreibung
Der Band untersucht den Ausbau- und Standardisierungsprozess der neugriechischen Schriftsprache zwischen 1780 und 1930. Im Vordergrund stehen dabei die Diglossie-Verhältnisse, u.a. die systemischen und funktionalen Differenzen zwischen zwei Sprachvarianten (High und Low), sowie die Sprachideologie. Beide prägten im Zuge einer kulturell-ideologischen Fixierung der griechischen Gesellschaft auf der H-Variante das allgemeine Sprachverhalten. Die Diglossie als ideologisches Konstrukt erlangte erst nach der Staatsgründung von 1830 an Bedeutung, sodass der daraus entstandene Sprachenstreit den Standardisierungsprozess letztlich destabilisierte und verzögerte.


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Autorenporträt
Christos Karvounis wurde 1969 in Athen geboren. Er studierte Gräzistik, Byzanti-nistik/Neugriechische Philologie und Alte Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 2001 promovierte er ebendort mit einer Arbeit über De-mosthenes und 2014 habilitierte er sich im Fach Neogräzistik. Seit 2007 ist er im Arbeitsbereich Neugriechisch der Johannes Gutenberg-Universität Mainz tätig.