Franz Rudolf Czaak, geboren 1948 in Wien, hat 1973 als Vertriebs- und Marketingspezialist in der IT-Branche begonnen, wo er erstmals mit programmierter Unterweisung, Micro-Learning und Distance Learning erste Erfahrungen sammeln konnte. Er war in Entwicklungsprojekten in USA und Europa als Systemarchitekt und Entwickler für eLearning-Systeme beteiligt. Er wechselte die Seite von den IT-Anbietern zum IT-Berater auf die Seite der Anwender. Nach dem Schwenk von EDV zu IT erfolgte der nächste Entwicklungsschritt zum Wissens-Management. Hier waren die Erfahrungen mit eLearning besonders hilfreich. Im Alter von 10 Jahren hat er an einem Morgen das Buch "Kleines Segel 1x1" gelesen und noch am selben Tag die Theorie selbstständig - ohne Lehrer - in die Praxis umgesetzt. Der Beginn einer lebenslangen Leidenschaft. Seit 2010 hat er diese große Leidenschaft zum Nebenberuf gemacht. In sonnigen Süden, in türkiesgrünen Buchten, wo andere Menschen Urlaub machen, "arbeitet" er als Skipper Trainer für Theorie und Praxis und als Profiskipper. Die Wissensvermittlung bleibt sein zentrales Betätigungsfeld. Die Erfahrung, dass ein Kind aus einem Buch - ohne Lehrer - erfolgreich segeln in Theorie und Praxis lernen kann, ermunterte ihn zu seinem ersten Buch: "Kroatisches Küstenpatent & Skippertraining - Das Handbuch für Einsteiger". Später folgten kommentierte Übersetzungen des kroatischen Seerechts in Deutsch und Englisch. Weitere Bücher zur Seemannschaft sind in Arbeit. 2017, bei den Wahlen in Deutschland und Österreich, war in beiden Ländern die Bildung das große Leitthema. Dies war für ihn der Anlass, seine ganze Berufserfahrung in die Entwicklung eines modernen, zukunftsorientierten Bildungssystems, welches die technologischen Möglichkeiten voll nützt zu investieren. entwickeln, . Aufgrund der Erfahrungen bei internationalen IT-Projekten waren drei Leitlinien selbstverständlich: "Think big", "think global" und kompromisslos bei Qualität und Vollständigkeit. 40 Jahre persönliche Berufserfahrung und die Kooperation mit einem umfangreichen Netzwerk an Bildungs- und IT-Spezialisten wurden dabei genutzt. Besonders hilfreich waren die vielen Gespräche mit Eltern und Lehrkräften über deren Erfahrungen mit Bildungssystemen und den damit verbundenen Problemen.