Maria M. Eckert wurde in Süddeutschland geboren, hat in Texas, Rendsburg, Bremen, Aachen, Frankfurt, Nürnberg und Essen gearbeitet und gelebt. Derzeitige Station: ein Dorf in der Nähe von Frankfurt/Main. Sie ist Anfang 70 und auch ohne Rollator noch gut zu Fuß unterwegs. Lesen ist für sie absolute Lebensnotwendigkeit. Etwa alle 20 Jahre kann sie nicht widerstehen, dann schreibt sie selbst. Im Mittelpunk steht für sie dabei immer der Mensch - und zwar als geistiges Wesen: Wo kommen wir her, warum sind wir hier, was soll das eigentlich alles? Sie ist neugierig darauf, was uns im und durch das Leben laufen lässt - und was nicht. Schnuppert in möglichst viele Bereiche hinein und nimmt mit, was ihr und uns hilft, voranzukommen. Ihr Ziel ist stets, sich selbst besser kennenzulernen und so zu akzeptieren, wie sie eben ist: einfach göttlich. Im Umkehrschluss, auch alle anderen Menschen so anzunehmen, wie sie eben sind: einfach göttlich. 2018 schrieb sie "Im Auge der Zukunft" - einen aufregenden Roman über die Wandlung eines Mannes vom skrupellosen Finanzspekulanten zu einem Menschen, der die Welt lebenswerter macht. Weitere Bücher sind in Bearbeitung, zum Beispiel "Die Zukunft im Jetzt". Erscheint demnächst.