Was heißt es, fremd zu sein, sich fremd zu fühlen, als Fremder gesehen zu werden? In 13 transdiziplinären Zugängen spannt sich der Bogen von sozialwissenschaftlichen Ansätzen über klassische Konzepte der Psychoanalyse, philosophische Denkfiguren von Alterität bis hin zur Dekonstruktion. Berücksichtigung finden zudem Theorien des Phantastischen, die Imagologie, postkoloniale Beiträge sowie differenzfeministische Annäherungen. Damit bietet dieses Buch eine verlässliche Orientierung auf einem Feld, das in Zeiten der Globalisierung, forcierter trans- und interkultureller Prozesse sowie von Migrations- und Flüchtlingsbewegungen von immer größerer Bedeutung ist.
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Aus: Philosophie Magazin - Johanna Seifert- Heft Nr. 2/2017
Eine facettenreiche und leicht verständliche Einführung in einem zunehmend aktuellen Theoriezusammenhang.
Aus: Praxis Kommunikation - Regine Rachow - 01/2017
Die Lektüre lohnt sich für all jene Kommunikations-Profis, die sich durchaus dessen bewusst sind, wie sehr die "Figur des Anderen" immer auch "integraler Bestandteil" ihres Selbst ist. [...] klare Sprache und Beispiele aus der Literatur und Kunst [...].
Eine facettenreiche und leicht verständliche Einführung in einem zunehmend aktuellen Theoriezusammenhang.
Aus: Praxis Kommunikation - Regine Rachow - 01/2017
Die Lektüre lohnt sich für all jene Kommunikations-Profis, die sich durchaus dessen bewusst sind, wie sehr die "Figur des Anderen" immer auch "integraler Bestandteil" ihres Selbst ist. [...] klare Sprache und Beispiele aus der Literatur und Kunst [...].